Seit kurzem unterstützt der Webserver nginx auch Goolges Protokoll SPDY als Betaversion. Ich habe das ganze auf meinem Server installiert und biete nun die Möglichkeit, meinen Blog über SPDY aufzurufen.

Perforin hatte mir letztens von der Idee erzählt, den Drucker für den Payload zu benutzen.

Mir hat diese Idee gefallen und ich hab versucht, das ganze in Java umzusetzen, denn Java ist läuft ja auf jedem System (auf dem Java installiert ist), also sollte das kein großes Problem sein.

Ich hab mir heute eine neue Subdomain eingerichtet, unter der ich meine zukünftigen Projekte sammle. Bis jetzt ist nur ein Projekt dirn, über das ich auch gleich im nächsten Artikel etwas schreiben werde.

Hier die Subdomain: http://r3s1stanc3.virii.lu/projects

Bin heut beim durchstöbern von meiner Musik auf meine verloren geglaubten WIZO Alben gestoßen und gleich mal wieder durchgehört. Ein paar Zitate sind einfach mega geil:

Da mein vServer nur sehr klein ist und ich merke, dass er nicht der schnellste ist, wenn PHP, nginx, MySQL, Tor, what ever laufen. Also habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, um Resourcen schonender zu arbeiten. Da ich schon auf anderen Blogs vom Umstieg auf Octopress gelesen habe, wollte ich es auch probieren.

Vor ein paar Tagen ist mein Raspberry Pi auch endlich angekommen. Wenn es soweit ist, merkt man erst, was alles fehlt:
Ich hatte weder ein HDMI-Kabel, noch eine normale SD Karte, die nicht kaputt war, noch eine USB Tastatur/Maus.

Ich hatte mir dann ein HDMI-Kabel von meinem Dad und eine USB Tastatur von meinem Bruder ausgeliehen und eine MicroSD in einem SD Adapter benutzt.

Journalism is printing what someone else does not want printed. Everything else is public relations.

Nach einer etwas längeren Pause kann ich heute mal wieder etwas releasen: einen Crypter in Perl.
Es handelt sich nicht um einen Crypter, der Malware undetected macht, sondern einfach um ein Script, mit dem es möglich ist, Dateien zu ver- bzw entschlüsseln.
Ich hatte an einem neuen Payload gebastelt und dabei mit Crypt::CBC gespielt, dabei ist der Crypter als “Nebenprodukt” entstanden.

Ich bin heute beim “sinnlos-durch-die-Gegend-surfen” über einen kleinen ASM Virus gestolpert.
Ich kann zwar kein “Wort” Assembler, aber allein anhand der Strings, die in dem Code vorkommen weiß man ungefähr wie er funktioniert (musste zwar ein zweites Mal in den Code schauen, um ihn wieder zu deaktivieren und GLAUBE ;) jetzt, dass er nicht mehr aktiv ist).

Als Windows Benutzer wird einem von Linux Nutzern ja immer Vorgeschwärmt, dass es für Linux keine Viren gäbe. Das ist falsch. Es gibt für Linux genauso Viren, aber nicht so viele und eher Viren und Würmer als Trojaner oder Bots. Außerdem hat es ein Virus unter Linux wegen den Nutzerberechtigungen viel schwerer, sich zu verbreiten. Die Perl Viren (Snippets) über die ich hier geschrieben habe funktionieren auch unter Linux. Ich habe auch ein Beispiel für einen Shell Virus unter Linux: